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Caritas!

Neuer Spendenrekord bei Weihnachtsspende für Soziales Projekt

Karlsruhe. Caritas - die Nächstenliebe nimmt in der frohen Botschaft unseres Herrn eine zentrale Rolle ein. Gerade in Zeiten, in denen die Welt unter großen Problemen zu leiden hat, ist es umso wichtiger das Menschen untereinander Helfen und ohne Gegenleistung für den anderen einstehen. Die Unitas Franco-Alemannia hat auch in diesem Jahr dazu mit ihrer Weihnachtsspende einen kleinen Beitrag geleistet. Zahlreiche Alte Herren sind der Bitte der Aktiven zur diesjährigen Weihnachtsspende an das Herz-Jesu-Stift Karlsruhe gefolgt und haben so eine stattliche Summe zusammengetragen. Durch die bereits jahrelange Unterstützung und gegenseitigen Besuche ist zwischen den Schwestern des Herz-Jesu-Stifts und der Unitas in Karlsruhe mittlerweile eine enge Freundschaft entstanden.

Das Herz-Jesu-Stift

Im Herz-Jesu-Stift werden täglich Frühstück sowie ein warmes Mittagessen an Obdachlose und bedürftige Menschen ausgegeben. Zusätzlich werden auch Kleidung, medizinische Unterstützung, Duschmöglichkeiten und ein Gemeinschaftsraum angeboten. Das Haus wird von den Schwestern des Herz-Jesu-Stifts geleitet und vom Orden der Niederbronner Schwestern aus Bühl unter Leitung des Caritas Verbands unterhalten. Viele Lebensmittel werden von Privatpersonen und Sponsoren gespendet, so unterstützt zum Beispiel die Kantine der EnBW AG in Karlsruhe dieses soziale Projekt.

Ohne diese Spenden könnte das Herz-Jesu-Stift nur schwer alle bedürftigen Personen versorgen und den teilweise über sechzig Bedürftigen nicht täglich ein Frühstück und eine warme Mahlzeit bieten.

Neuer Spendenrekord!

Die Karlsruher Bundesbrüder unterstützen die Schwestern des Herz-Jesu-Stifts bei ihrer Arbeit und durch Spenden. Was mit einer Privatspende eines Bundesbruders begann, ist mittlerweile fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit geworden: In den Anschreiben zum Vereinsfest sowie bei den Veranstaltungen in der Adventszeit wird für Spenden für das Herz-Jesu-Stift geworben. Diese werden anschließend gesammelt den Schwestern des Stiftes übergeben. In diesem Semester konnte Senior Bbr. Florian Kössler eine stattliche Summe von 1190,50 € übergeben - auch im Namen der Schwestern des Herz-Jesu-Stiftes sei allen Spendern noch einmal herzlich gedankt!

Noch wichtiger: Tatkräftige Unterstützung und persönliche Begegnungen

Doch viel wichtiger als die finanzielle ist die tatkräftige Unterstützung der Aktivitas. Seit über zehn Jahren hilft jeder Aktive mindestens einmal im Semester einen halben Tag aus, sei es beim Vorbereiten der Mahlzeiten, beim Reinigen und Spülen oder beim Verrichten kleinerer Botengänge. Der jeweilige Dienst startet morgens mit den Vorbereitungshilfen beim Frühstück und endet meist am frühen Nachmittag, nachdem alles wieder gespült und geputzt wurde. Da der Gemeinschaftsraum und die Küche direkt nebeneinander liegen und offen gebaut wurden, ist man zusätzlich auch immer in Kontakt mit den Anwesenden – so kommt es oftmals zu netten Unterhaltungen oder gemeinsamen Brettspielrunden am Spieletisch.

Suppenküchen gibt es überall!

Ihr habt noch kein soziales Projekt? Orte wie das Herz-Jesu-Stift gibt es in jeder Stadt und Hilfe wird immer benötigt. Durch Begegnungen in Einrichtungen wie diesen lernt man viel über Menschen in schwierigen Lebenslagen und über ihre Probleme und Schwierigkeiten im Alltag. Somit erscheinen die eigenen Herausforderungen oft sehr unbedeutend gegenüber den Problemen, die einem hier begegnen. Wir als Unitarierinnen und Unitarier sollten trotz der zunehmenden Belastung im Studium durch den Bologna-Prozess zeigen, dass es auch für Studenten mit wenig Zeitaufwand möglich ist, viel zu bewirken.

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