Ein poetischer Rückblick auf ein Wochenende im Schwarzwald
Mit Reimen wollen wir diesen Bericht über unser Hüttenwochenende in Prinzbach vom 17.-19.12.2010 beschreiben:
Andi, Andi, Bene, Flo,
Frank, Gabi, Ingo, Joe,
Jacqueline, Jana, Jonas, Lara,
Lena, Leo, Lisa, Maya,
Martin, Oli, Sissi, Sven
ließen in Prinzbach nichts anbrenn'.
Freitags nach und nach alle Leute gekommen,
von der Vorfreude aufs Hüttenwochenende eingenommen.
Die Zimmer verteilt, die Matratzen verlegt,
wir nutzten sie freilich erst morgens spät.
Am Samstag war das Wetter schön,
drum wir beschlossen wandern zu gehen.
Eine Ruine hoch oben, das war unser Ziel,
der Weg gesäumt von Schnee ganz viel.
Über Hänge, durch Wälder, wir kämpften uns tapfer,
so mancher Schneeball fand dabei sein Opfer.
Der ein oder andere bis auf die Knochen geweicht,
doch am Ziel, der Ruine, wurde Glühwein gereicht.
Der Rückweg, dank Hangabtriebskraft deutlich schneller,
brachte jedem einen stärkenden, leckeren Teller.
Auch nach dem Essen der Amicitia wir fröhnten,
und uns mit diversen Getränken verwöhnten.
Doch auch Camelot zu verteidigen wir wussten,
ebenso die Uno-Karten fliegen mussten.
Der gute Mister X kaum eine Chance hatte,
sogar Wizard stand abends auf der Matte.
Am Sonntag Morgen das Putzen begann,
angepackt hat jede Frau, jeder Mann.
Die Zimmer ordentlich gekehrt und gesogen,
am Schluss sind noch einmal Schneebälle geflogen.
Drei Tage haben wir gewitzt und gelacht,
und von morgens bis abends hat's Spaß gemacht.
Und war's auch begleitet von viel Lärm und Krach,
freut sich jeder aufs nächste WE in Prinzbach.