Ruhe, Stille und Kreativitätsquelle: unitarischer Meditationsabend
„Das gab es noch nie!“. Klänge dieser Ausspruch nicht so kämpferisch, wäre er ein guter Titel für unseren Meditationsabend gewesen. Am 25. Januar haben wir uns Zeit genommen, in uns zu gehen, um uns ein Paar Schritte vom hektischen Studienalltag zu distanzieren.
Nachdem wir zuerst bei klassischer Musik zur Ruhe gekommen sind, haben wir anschließend mit Angel-Knicklichtern „gespielt“, obwohl dieser Ausdruck wohl nicht ganz passend ist. Vielmehr war es ein gemeinsames kreatives, zielloses, sich-in-Ideen-treiben-lassen, das es ermöglicht hat, ganz abzuschaltet und völlig zur Ruhe zu kommen.
Die meisten von uns haben sicherlich nicht damit gerechnet, dass Meditation so „aktiv“ sein kann. Trotzdem waren wir alle von dieser Veranstaltung begeistert, sodass sich die Gespräche am Abend erst einmal darum drehten, Meditationsabende zur Tradition werden zu lassen.