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Gemeinsam!

Hüttenwochenende gemeinsam mit der Unitas Assindia

Oberotterbach. Gemeinsam – ganz in diesem Zeichen stand das diesjährigen Hüttenwochenende vom 11. bis zum 13. Dezember im pfälzischen Oberotterbach. Gemeinsam mit einigen Aktiven der Unitas Assindia aus Aachen verbrachten die Aktiven der Unitas Franco-Alemannia ein Wochenende am ersten Ort entlang der Südlichen. Die gemeinsame Begegnung, die gemeinsame Einstimmung auf die Weihnachtstage und die gemeinsame Beschäftigung mit dem Glauben waren dabei zentrale Bausteine.

Der extra am frühen Samstagmorgen aus Karlsruhe gemeinsam mit weiteren Vertretern der Altherrenschaft angereiste AHV-Vorsitzende Bbr. Oliver Reiff hatte eine Katechese über das Kirchenjahr vorbereitet. Gemeinsam verfolgte und erzählte man im gegenseitigen Austausch wissenswerte Anekdoten, wie beispielsweise die Farben des Kirchenjahres, dessen Zusammenhang mit den Gewändern der Pfarrer und der Adventskränze oder zu welchen Anlässen ein Gloria in Messen gespielt und gesungen wird. Auch der Zeitpunkt des Osterfestes, am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, blieb so manch einem im Gedächtnis und damit als Erklärung für die unterschiedliche Verteilung der Feiertage in den verschiedenen Jahren. Viele Bundesbrüder ergänzten die Diskussion mit den Bräuchen aus ihren Heimatgemeinden.

Der Rest des Tages stand im Zeichen einer gemeinsamen Wanderung zur Erkundung der ersten Haardt-Ausläufer und gemeinsamen Brett- und Kartenspielen. Am Abend wartete das Küchtenteam bereits mit dem zubereiteten Gulasch mit Spätzle auf die hungrigen Wanderern, kein Löffel blieb übrig! Auch der restliche Abend klang bei gemeinsamen Gesprächen und Spielen aus.

Mittel-  und gleichzeitig Startpunkt des Sonntags war die Frühschicht der Bundesbrüder Lukas Beeck und Gabriel Garreis, die diese mit dem Thema Weltfrieden gestalteten und das Vater Unser in verschiedenen Sprachen zum Vortrag. Auch zu diesem besinnlichen Start in den Tag erfreute sich die Aktivitas über Besuch von Alten Herren. Nach dem gemeinsamen Frühstück stand der gemeinsame Hausputz und anschließend die gemeinsame Heimreise an. Das erfreuliche Resultat für die Unitas Franco-Alemannia: alle mitgereisten Spefüxe stellten ihren Recipierungsantrag – traditionell in Form eines unterschriebenen Bierdeckels – und baten damit um Aufnahme in den Verein.