Vereinsfest zu Ehren Maria Immaculatas
Karlsruhe. Zum Einklang des, mit großer Freude erwarteten, ersten Vereinsfestes im Wintersemester 2021/22 (zu Ehren der Hl. Maria Immaculata), hielt Pfarrer Bbr. Erhard Bechtold im Conventraum des Vereinshauses einen Gottesdienst. Nach kurzem Umbau folgte dann ein Vortrag von Bbr. Dr. Guy Kouemou zum Thema "100 Jahre moderne Luft- und Raumfahrt - wo kommen wir her, wo wollen wir hin? Vision 2050++", der einen Einblick in die Arbeit des Bundesbruders und die Zukunft der Raumfahrt enthielt.
Der Morgen begann in kleinerer Runde als sonst gewohnt: Wegen steigenden Inzidenzzahlen und neuen Coronaauflagen beschlossen ein Großteil der Alten Herren und weitere Gäste, sich der Veranstaltung per Videokonferenz zuzuschalten, nichtsdestotrotz versammelten sich digital und in Präsenz eine stattliche Anzahl an Bundesbrüdern, um das unitarische Hochfest zu feiern.
Pfarrer Bbr. Erhard Bechtold hielt einen schönen Gottesdienst, der von Bbr. Kilian Martin am Klavier begleitet und von unseren Spefüxen mitgestaltet wurde. Hierbei konnten einige Denkanstöße zur Adventszeit vermittelt werden. Nachdem Bbr. Bechtold im Rahmen der Vereinspatronin Maria Immaculata eine kurze Andacht gehalten hatte und die Eucharistie gefeiert war, begaben sich alle Beteiligten für eine Gruppenfoto vor das Haus. Anschließend wurde der Conventraum für den Vortag von Bbr. Kouemou umgebaut.
Zu Tee und Kaffee folgten die Versammelten gespannt dem Vortrag von Bbr. Kouemou. Hierin fasste er, unterstützt von seinem Sohn, seine Arbeit und Fortschritte in der Technologie der Sensorik zusammen. Er wandte sich auch kurzzeitig der Entwicklung von Passagierflugzeugen zu, und schloss mit einem Ausblick in die Zukunft der Luft und Raumfahrt ab. Besonders zum letzten Kapitel seines Vortrags wurden im Anschluss viele Fragen von den versammelten Zuhörern gestellt.
Der Vormittag fand seinen Ausklang im Restaurant Walachischer Kessel, das nach einem kurzen Spaziergang vom Haus aus erreicht werden konnte. Nach einem vorzüglichen Mittagessen ungarischer Art verabschiedeten sich die AHAH und die verbleibende Aktivitas kehrte nach einem gelungenen Ersten Vereinsfest auf das Vereinshaus zurück.